Sachverhalt:

Den Mitgliedern des Marktgemeinderates liegen Übersichten über die Wasserentnahme aus Brunnen I und Brunnen II sowie die Wasserförderung an die Hochbehälter Schneeberg, Zittenfelden und Hambrunn. Auch der Wasserverkauf für das Jahr 2009 liegt in Ablichtung vor. Hieraus ergibt sich ein Wasserverlust in Höhe von 28,72 Prozent. Der Gemeinderat erkundigt sich, ob die Verluste auf die vielen Wasserrohrbrüche zurückzuführen sind. Woraufhin Bürgermeister Kuhn berichtet, dass Mitte September 2009 ein Wasserrohrbruch „Im Mühlfräulein“ gefunden wurde, der die Gemeinde im letzten Jahr sehr stark belastet habe.