Sachverhalt:

  • GR Ort spricht das noch nicht entfernte Überholverbotsschild an der B 47 an.
    1. Bgm. Repp informiert, dass Frau Eisert vom Staatlichen Bauamt Aschaffenburg mitgeteilt hat, dass das Überholverbot über die Gärtnerei Breidenbach verlängert wird, auch Richtung Amorbach. Zusätzlich werden noch Schilder Achtung Fußgänger und Achtung Radfahrer angebracht.

 

  • GR Ort spricht sich dafür aus, den Pfosten am Parkplatz Hirsch zu entfernen. Er bevorzugt ein Parkverbotsschild mit dem Hinweis, wann der Parkplatz gesperrt ist.
    1. Bgm. Repp führt aus, dass die Plätze für Verkehrskontrollen der Kommunalen Verkehrsüberwachung in Schneeberg sehr gering sind. Am Anfang wurden Parkverbotsschilder, mit dem Hinweis aufgestellt, wann der Parkplatz gesperrt ist. Die Autofahrer haben dreist trotzdem die Autos abgestellt. Dann wurden die Autos so schräg in den Parkplatz gestellt, dass die Kommunale Verkehrsüberwachung keine Messungen durchführen konnte. Das ging es so weit, dass sogar der Pfosten samt Pflaster herausgerissen wurde. Wenn die Kommunale Verkehrsüberwachung nicht messen kann, führt das zu unnötigen Kosten für die Gemeinde Schneeberg. Das sollte nach all den Vorfällen eine erzieherische Maßnahme sein. Wir können gerne den Pfosten wieder wegmachen. Er kündigt bei Zuwiderhandlung die Verhängung eines Bußgeldes an. Es handelt sich bei den Parkplätzen um keine Dauerparkplätze.
    GR Ort möchte das es nochmal probiert wird.
    GR Speth bietet erneut an, einen Tag vor den Messungen den Pfosten aufzustellen. Er begrüßt die Veröffentlichung im Amtsblatt. Den Leuten muss klar sein, dass es eine Straftat ist. Zuerst wurden Schilder laminiert. Dann wurden Barken aufgestellt. Wir brauchen jetzt erst einmal eine erzieherische Maßnahme.

·        GR Haas findet, dass durch den Umbau der Marktstraße vom Anwesen Weingärtner bis zum Anwesen Glaser immer Fahrzeuge parken, die die Sicht versperren. In diesem Bereich gibt es keine Ausweichmöglichkeit. Er schlägt vor, mit der Polizei dort einmal entlangzugehen.
3. Bgm. Wöber berichtet von Bürgern, die sich einen Parkplatz z.B. in der Schulstraße gesucht haben und auch mal 500 Meter laufen.
1. Bgm. Repp gibt bekannt, dass Frau Grimmbacher Parkplätze in der Schulstraße vermietet.
GR Büchler bemerkt, dass durch die parkenden Fahrzeuge in der Marktstraße die Möglichkeit, die Fahrzeuge mit Mosbacher Kennzeichen zum Langsam fahren zu bringen.
1.Bgm. Repp verspricht, das Geschwindigkeitsanzeigegerät in der Marktstraße anzubringen.

  • GR Ballweg führt aus, dass die Glascontainer in Hambrunn hinter der Kirche äußerst ungünstig auf einen kleinen Hügel gestellt wurden. Man sollte diese entlang des geschotterten Weges an der „Alten Schule“ stellen. Vielleicht könnte man das noch im Herbst umstellen.
    1. Bgm. Repp verspricht, sich das anzuschauen. Ein neuer Standort muss bei der Abfallwirtschaft am Landratsamt Miltenberg beantragt werden.

  • GR Ballweg spricht den Weg zur Aushubdeponie in Hambrunn an. Der Weg sollte in Stand gesetzt werden, wenn die Deponie zu ist.
    1. Bgm. Repp will sich den Weg mit der Firma Babic vor Ort anschauen.