Sachverhalt:

(zuletzt Sitzung am 23.07.2010, lfd.Nr. 0368.5)

GR Lausberger sagt, im „Bote vom Untermain“ war zu lesen, dass der Landkreis zukünftig für  Jugendsozialarbeit an Schulen 16 Halbtageskräfte einstellen wird. Die Kosten übernimmt zu 50 % der Kreis und den Rest müssen dann die 32 Gemeinden übernehmen. Außerdem wird für die Organisation und Abwicklung der Jugendsozialarbeiter noch eine zusätzliche Stelle im Landratsamt geschaffen.

1. Bgm. Kuhn denkt, es ist ein guter und vertretbarer Kompromiss zu Finanzierung der Sozialarbeiter an Schulen gefunden worden. Der Mitarbeiter des Landratsamtes ist dann der Vorgesetzte der 16 Sozialarbeiter im Landratsamt und hat die fachliche Leitung, Personalführung, Verwaltung, Abrechnung und Förderung zu übernehmen.

Für 2. Bgm. Repp hat dieser Beschluss einen faden Beigeschmack, da die Jugendsozialarbeit nur für die Hauptschule beschossen wurde. Es kommt ihm so vor, als ob die Hauptschule abgestempelt ist.