Sachverhalt:

  • GR Lausberger berichtet, dass am Samstag eine Telekom-Werbetruppe in Schneeberg unterwegs war, woraufhin dann auch die Polizei verständigt wurde.
    1. Bgm. Kuhn bestätigt, dass die Polizei sogar zweimal nach Schneeberg gerufen worden ist. Es muss sich um einen aggressiven Werbetrupp gehandelt haben, der vorgab, im Auftrag der Telekom unterwegs zu sein. Es konnte sich keiner der Mitarbeiter so richtig ausweisen. Von Vertretern der Telekom wurde dieser Vorfall bedauert.  Die Schneeberger Bürger haben richtig reagiert, indem sie die Polizei informiert haben.

 

  • GR Wöber erkundigt sich, ob schon weitere Maßnahmen zur Sicherheit an der Engstelle Kirche ergriffen wurden. Mittlerweile ist der zweite Pfosten schon krumm. An dieser Stelle ist eine gefährliche Situation. Da ist die Sicherheit der Bürger maßgeblich.
    GR Lausberger sagt, da hilft nur eine Stahlkante im Bordstein.
    1. Bgm. Kuhn meint, dass sich zeigt, dass die Pfosten richtig stehen.
    GR Wöber möchte, dass noch zwei zusätzliche Pfosten aufgestellt werden.
    1.Bgm. Kuhn sagt, dann werden noch mehr Pfosten umgefahren.
    GR Wöber bittet, dass von den Behörden Einsicht genommen wird.
    1. Bgm. Kuhn sagt das bei der nächsten Verkehrsschau zu.
    GR Ort berichtet, dass ein großer LKW auf jeden Fall auf die Gegenfahrbahn fahren muss, um überhaupt diese Stelle zu passieren. Außerdem kommt die Situation für den LKW-Fahrer überraschend.
    1. Bgm. Kuhn denkt, dass die Pfosten oft in der Nacht umgefahren werden.
    GR Lausberger schlägt vor, die Straße in diesem Bereich zu verbreitern, was aber wiederum die Geschwindigkeit erhöhen würde.
    GR Wöber meint, man kann nicht sagen, dass noch nichts passiert ist.
    3. Bgm. Pfeiffer schlägt vor, die Engstelle mit den rot/weißen Verkehrszeichen für eine scharfe Kurve zu kennzeichnen.
    GR Ort sagt, da hilft keine Geschwindigkeitsbegrenzung, denn auch 10 km/h reichen an dieser Stelle nicht aus.

 

  • GR Wöber erkundigt sich, ob das Feuerwehrfahrzeug schon verkauft ist.
    1. Bgm. Kuhn denkt, dass es im Oktober verkauft wird.

 

  • GR Wöber regt an, in der Weinbergstraße - Richtung Amorbach - in Höhe der Glascontainer - einen weiteren Findling hinzulegen, damit an dieser Stelle kein LKW mehr abgestellt werden kann.

 

  • GR Wöber schlägt vor, auf den Freiflächen im Friedhof in Schneeberg den Kies zu entfernen und diese einzusäen. Eine Begrünung würde seiner Meinung nach den alten Friedhof wieder aufwerten.