Sachverhalt:

  • 3. Bgm. Pfeiffer berichtet von Teerflecken auf dem neuen Gehweg in der Marktstraße. Hier sieht man zum Teil ganze Fußabdrücke sowie ganze Teerstücke die Personen unter ihren Schuhen hatten. Er würde das bei sich zu Hause nicht abnehmen.

 

  • 3. Bgm. Pfeiffer sagt, im Hangweg hat die Gemeinde nur das gemacht, was gemacht werden musste. Die Anwohner können sich nicht wirklich beschweren, dass da nichts gemacht worden ist, aber es sieht einfach nicht gut aus. Die Anwohner hätten es verdient, dass der Weg ordentlich instand gesetzt wird.
    1. Bgm. Kuhn erklärt, dass der Hangweg über den ursprünglichen Zustand hinaus hergerichtet wurde.
    GR Berberich berichtet, dass ein Kanal hergerichtet wurde, der andere aber nicht. Außerdem kann man den Kanaldeckel nicht herausheben.
    1. Bgm. Kuhn sagt, er hat die Arbeiten von der Firma Köhler ausführen lassen. Anschließend wurde nachgebessert. Er denkt, er war großzügig und wollte da auch nicht kleinlich sein.

 

  • GR Wöber berichtet von einem Anruf. Einige Eltern vom Sommerberg haben große Angst, wenn ihren Kindern zur Bushaltestelle um die Kirche herumlaufen müssen. Sie bitten darum, dort noch weitere Maßnahmen zur Sicherheit zu ergreifen, wie z.B. einen zusätzlichen Pfosten im Kurvenbereich.
    1. Bgm. Kuhn schlägt vor, dies bei der nächsten Verkehrsbesprechung nochmal mit Frau Eisert vom Staatlichen Bauamt zu besprechen.

 

  • GR Wöber sagt, er hat sich ganz schön was anhören müssen wegen des Wasserrohrbruches im Urbanusweg und der laufenden Abstellung des Wassers. Die Gemeinde hat da ein massives Problem in der Hochdruckzone. Die Anwohner haben auch schon Bedenken, dass irgendwann einmal die Versicherung nichts mehr bezahlt. Es waren auch schon mal nicht alle Anwohner in der Roscheklinge informiert.
    1.Bgm. Kuhn erklärt, dass das ein einmaliges Versehen war, dass nicht alle Anwohner informiert wurden. Die Problematik im Urbanusweg wurde bereits bei den Haushaltsberatungen angesprochen. Probleme bereiten die alten privaten Hausanschlüsse und die Hochdruckzone. Ein Bypass müsste im Urbanusweg gelegt werden, um die Wasserzufuhr ins Gebiet Sommerberg und Roscheklinge zu verbessern. Diese Problematik muss erörtert werden und ist sicherlich ein aufwendiges Projekt.
    GR Wöber meint, das gehört auch einmal kommuniziert, dass der Bauhof die Wasserrohrbruchsuche übernommen hat. Dann verstehen auch die Bürger, wenn mal etwas nicht gemäht ist.

 

  • GR Loster erkundigt sich nach dem Zeitfenster für das Verschweißen der Kanaldeckel.
    1.Bgm. Kuhn sagt, er hat alle Hoffnungen auf Helmut Link gelegt. Verschweißt ist er noch nicht. Er hat mit Helmut Link einen Termin ausgemacht.

 

  • GR Loster möchte wissen, wann mit der Antwort auf Erweiterung der 30 km/h Zone gerechnet werden kann.
    1. Bgm. Kuhn berichtet, dass der neue Antrag Anfang August gestellt wurde. Der Eingang wurde vom Landrat bestätigt und gemeldet, dass es ihn an die Fachbehörde weiterleiten wird.
    GR Loster bittet, mal wieder nachzufragen.

 

  • GR Loster fragt, wer verpflichtet ist, den Bereich um den Gehsteig nach Schneeberg zu mähen.
    1. Bgm. Kuhn sagt, das hat bis jetzt immer das Straßenbauamt gemacht.

 

  • GR Haas möchte wissen, ob die Information über die mobilen Blitzeranhänger an die Kommunale Verkehrsüberwachung weitergeleitet wurde.
    1. Bgm. Kuhn bestätigt dies.

 

  • GR Haas erkundigt sich nach dem Ergebnis des Treffens der Fraktionssprecher bezüglich des Termins für die Bürgerversammlung.
    2. Bgm. Repp berichtet von Alternativen. Entweder den Termin „Drei König“ beibehalten und den Beginn auf 14.00 Uhr legen, oder auf einen Sonntag zu gehen und die Bürgerversammlung dann etwas später zu beginnen.

 

  • GR Berberich sagt, die Namen auf den Straßenschildern, z.B. in der Neudorfer Straße und der Rippberger Straße sind ganz schlecht zu lesen.