Sachverhalt:

  • Wolfgang Brauch kommt zurück auf das Schreiben des Staatlichen Bauamtes. Herr Nagel hat sich seiner Meinung nach schön aus der Affäre gezogen. Er kann in 10 Minuten nicht nachempfinden was er tagein tagaus ertragen muss. Die Dichtung ist kaputt, das ist klar. Er hat sich überlegt vollflächig „Styrodur-Platten“ einzubauen und bereits die Mitarbeiter des Bauhofes angesprochen. Wenn das nicht funktioniert, muss die Gemeinde was unternehmen. Im Notfall holt er sich einen Tiefbauingenieur um zu prüfen, ob diese Kanalschächte überhaupt zulässig sind.

 

  • Wolfgang Brauch befürchtet einen Anstieg des LKW Verkehrs um 20 Prozent während der Vollsperrung von Amorbach nach Kirchzell. Er schlägt vor, die 30 km/h Zone in dieser Zeit auszuweiten.

  • Markus Ott berichtet von verschiedenen Gesprächen und Schriftwechsel zwischen ihm und dem 1. Bürgermeister. Es ging um das Verfüllen des alten Kanalrohres vor seinem Grundstück. Er habe gesagt, dass es teilweise verfüllt werden kann. Nachdem getroffene Vereinbarungen wieder in Frage gestellt wurden fordert er, dass zukünftig bei Gesprächen mit dem Bürgermeister ein weiterer Vertreter, z.B. von einer Fraktion, dabei ist. Außerdem möchte er künftig alles in schriftlicher Form von Bürgermeister Kuhn.
    1. Bgm. Kuhn erklärt die Situation den Mitgliedern des Gemeinderates und bebildert sie. Er habe bei Markus Ott nur nochmal nachgefragt, ob nicht doch der komplette alte Kanal verfüllt werden könnte.