Sachverhalt:

  • GR Loster spricht die Situation Bahnunterführung nach dem Neubau eines Bahnsteiges auf der Bergseite an. Sowohl bei der Zufahrt aus dem Ortsbereich in die Bahnhofstraße und bei der Einfahrt vom Urbanusweg steht kein Hinweis auf eine verengte Durchfahrt. Die Breite des markierten Gehweges in der Unterführung ist 138 cm inklusive Regenrinne. Für den Autofahrer bleiben momentan ca. 219 cm bis zu den Schwellen.
    1. Bgm. Kuhn teilt mit, dass der Gemeinderat in der Sitzung vom 04.06.2014 besonderen Wert auf die Verkehrssicherheit der Fußgänger an der Eisenbahnunterführung gelegt hat. Vor kurzem hatte man die weißen Linien gezogen, das war seiner Meinung nach die beste Lösung. Danach wurden die Schwellen aufgebracht. Er hat sich heute Morgen dazu entschlossen, die Schwellen entfernen zu lassen, da viele Autofahrer den Gehweg und die Straße gleichzeitig benutzten. Die Beschilderung fehlt natürlich noch.
    GR Berberich sagt, sie hat mit Entsetzen festgestellt, dass die Schwellen weg sind. Sie fand es gut, dass die Schwellen dort waren. Die Autofahrer fahren mit den Schwellen langsamer. Ein normaler PKW passt auf jeden Fall durch.
    GR Wöber bittet an der Einfahrt in die Bahnhofstraße die Hinweisschilder anzubringen, welche Fahrzeuge durch die Unterführung fahren können. Man könnte über Schrittgeschwindigkeit in diesem Bereich nachdenken.
    GR Ort
    fand die Schwellen gut. Es war natürlich arg eng. Man hätte den Fußgängerbereich 20 cm schmaler machen können, das wäre besser gewesen.
    GR Haas versteht die ganze Diskussion nicht. Sowohl in der Bauausschusssitzung und in der Gemeinderatssitzung wurden die Schwellen beschlossen. Er hat sich bei der Bauausschusssitzung bereits gegen die Schwellen ausgesprochen, da es für ihn nur eine Scheinsicherheit sei.
    GR Speth möchte, dass die Verkehrsteilnehmer merken, dass sie über einen Strich fahren. Er schlägt eine tiefergefräste Markierung mit akustischer Warnwirkung vor.
    1. Bgm. Kuhn schlägt vor, die Situation weiter zu beobachten.

 

  • GR Lausberger spricht das Thema Aula an. Erst hat man gehört, dass die Aula wegen eines Wasserschadens nicht benutzt werden kann. Jetzt hat er gehört, dass die Akustik bescheiden wäre. Es kann dort kein Konzert abgehalten werden. Jetzt hört man auch, dass es ein Problem beim Sport gibt. Er möchte wissen, ob kein Schallgutachten vorlag und ob dort nachgearbeitet werden muss.
    1. Bgm. Kuhn teilt mit, dass der Wasserrohrbruch von der Versicherung übernommen wurde. Auf das Schallgutachten beim Bau wurde verzichtet, da die Kosten im Vordergrund standen. Es gab Schallberechnungen der OWA. In der Schulverbandssitzung wurde beschlossen, ein Schallgutachten in Auftrag zu geben. Dies wird noch einmal Thema in der nächsten Schulverbandssitzung sein.
    GR Lausberger möchte wissen, Akustik in Bezug auf den Schulsport oder auf kulturelle Veranstaltungen.
    1. Bgm. Kuhn sagt, in Bezug auf den Schulsport. Die Beschwerden kamen vom Lehrerkollegium.

 

  • GR Lausberger hat in der Zeitung gelesen, dass die Schulsportgelände für alle freigegeben werden. Er erinnert sich an die Schäden an den Rollläden der Mittelschule. Er sieht da schon wieder Kosten auf den Markt Schneeberg zukommen und möchte dies vorher geklärt haben, bevor es später böse Überraschungen gibt.
    1. Bgm. Kuhn er war immer ein Vertreter dafür, die Anlage offen zu lassen. Jedoch sind dann massive Schäden aufgetreten.
    GR Haas möchte wissen, ob der Hartplatz hinter der Hauptschule dann auch öffentlich ist.

  • GR Speth spricht das stark beschädigte Wehr am Bühl an. Ein Stellstein Richtung Zittenfelden ist rausgespült. 
    GR Wöber befürchtet, dass weitere Schäden entstehen.