Sachverhalt:

 

  • 1. Bgm. Kuhn bedankt sich bei Bernhard Pfeiffer für den Entwurf der Neugestaltung der Ortseingangsschilder. Sie sind in der Zwischenzeit von Siebdruck Stumpf gefertigt und vom Bauhof angebracht worden. Die Rückseite ist jetzt auch freundlicher gestaltet.

 

  • Am Freitag, den 2. Oktober 2015, fand im Dorfwiesenhaus Schneeberg der Ehrenabend anlässlich der Verleihung des Staatlichen Feuerwehrehrenzeichens in Gold und Silber statt. Für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst wurden Matthias Haas, Heiko Ballweg, Jürgen Henn, Ralf Blaser und Andreas Behrens geehrt. Klaus Poppe wurde für 40 Jahre aktiven Feuerwehrdienst ausgezeichnet.

 

  • GR Wöber berichtet von der Einweihung der Grundschulturnhalle in Amorbach am 26.09.2015. Es sagt, es ist eine ganz tolle Geschichte geworden und bedankt sich bei allen Beteiligten. Die Gemeinde Schneeberg kann stolz auf das Geschaffene sein. Die Kinder können trockenen Fußes zum Turnen gehen. Auch dass die Stadt Amorbach die Außensportanlage gemacht hat, findet er toll. Es ist wichtig, dass die Kinder sich bewegen und den Kopf frei bekommen.
    1. Bgm. Kuhn spricht von einer Bereicherung des Schulstandortes Amorbach. Die Grundschulturnhalle war eine schwierige Geburt, aber eine wichtige Sache. Erfreulich ist, dass die Förderung von staatlicher Seite so hoch war. Es handelt sich um ein vertretbares gelungenes Projekt.

 

  • GR Lausberger erkundigt sich, warum die Busfahrkarte der Hauptschüler gekappt wurde.
    1. Bgm. Kuhn teilt mit, dass die Mittelschüler früher im Besitz einer Schülerfahrkarte waren, mit der sie bis nach Aschaffenburg fahren konnten. Die Schulträger standen kurz vor Beginn des neuen Schuljahres vor der Entscheidung, Netzkarte oder Schulfahrkarte. Gerade in unserem Bereich macht die Differenz zwischen Netzkarte und Schulfahrkarte viel aus. Diese Bestimmungen sind von oben her gekommen. Es wird diskutiert, diese Entscheidung möglicherweise auch rückgängig zu machen.
    GR Loster spricht von Kosten in Höhe von 12.000 Euro für Amorbach. Traurig ist nur, dass der Kreis für die Gymnasien diese Kosten weiterhin bezahlt. Das Ganze hängt mit der Preiserhöhung des ÖPNV zusammen. Erst vier Wochen vor Schulbeginn wurden die Sachaufwandsträger darüber informiert.
    1. Bgm. Kuhn
    gibt bekannt, dass auf Grund des Wabensystems die Mehrkosten für das Landratsamt gar nicht so viel ausgemacht haben. Auch der Verwaltungsaufwand war ein Entscheidungsgrund im Kreis. Interessant wäre zu wissen, wie viel Kinder das erweiterte Angebot genutzt haben.
    GR Lausberger meint, dieses Angebot wurde manchmal für Klassenausflüge genutzt.

 

  • 2. Bgm. Repp spricht die Ganztagsschüler an, die in die Realschule zum Mittagessen gehen. Die Kosten wurden von 4 Euro auf über 6 Euro pro Essen erhöht. Er möchte wissen, warum die Kosten so hoch gegangen sind. Sie werden doch immer noch vom gleichen Lieferanten beliefert.